PSK – TV Malsch 2, 36:27 (18:14)

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Post Südstadt Karlsruhe
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PSK – TV Malsch 2, 36:27 (18:14)

Eine Woche nach dem Derbysieg gegen die HSG Rüppurr/Bulach, stand für die Männer von Trainer Thiergärtner nun wieder ein echtes Heimspiel an. Gegner der Partie war der TV Malsch 2, gegen den man die Erfolgsserie der letzten Wochen weiter ausbauen wollte um die nächsten zwei Punkte auf der Habenseite verbuchen zu können.

Vom Start weg gelang es den Hausherren direkt durch eine kompakte, offensive 3-2-1 Deckung vor Torhüter T. Stoll viele Bälle zu gewinnen und somit durch die erste und zweite Welle, wie vom Trainer gefordert einfache Tore zu erzielen. Folgerichtig konnte man sich über die Spielstände 2:0 und 7:4 bis zum 9:5 abzusetzen. Das Tempospiel im Angriff und gerade die gute Arbeit in der Abwehr, welches das Erfolgsrezept der ersten Minuten waren, wurde im Anschluss jedoch immer weniger konsequent und erfolgsbringend, so dass nun auch die Gäste im Angriff besser in die Partie fanden und spätestens beim Stand von 11:10 für den Post wieder endgültig im Spiel angekommen waren. Nach der Auszeit von Coach Thiergärtner gelang es zwar wieder etwas besser das eigene Können abzurufen, und doch zeigte die Anzeigetafel zur Halbzeit „nur“ ein 18:14 für die Hausherren.

Mit einem Blitzstart und einem 6:0 Lauf nach der Halbzeit (18:14, 24:14) zeigten die Gelb-Blauen nach der Halbzeit, dass ihr Trainer in der Halbzeit wohl die richtigen Worte gefunden hatte. Die Hausherren konnten den Vorsprung nun halten und zeitweise sogar weiter ausbauen (26:16, 30:17). Dies nutze Trainer Thiergärtner um allen Spielern Einsatzzeit zu geben und auch neue Dinge auszutesten. Dennoch geriet der Sieg der Hausherren nicht mehr in Gefahr, weshalb die Postler am Ende einen verdienten 36:27 Heimsieg mit den Fans feiern konnte.

Bereits am kommenden Wochenende wartet jedoch bereits die nächste schwierige Aufgabe auf den PSK, wenn man am Sonntag, den 9.10. um 16 Uhr bei der TS Durlach 3 in der Weiherhofhalle zu Gast ist. Auch hier hofft das Team auf zahlreiche und lautstarke Unterstützung seiner Fans.

Es spielten: Stoll, Oertel (beide Tor), Reither (11), Kungl (7), Herrmann (6/6), Herr (5), Armbrust (4), Bernhard (2), V. Riekert (1), Dzierzawski, Heck, Heß und L. Riekert