Auch die Junior–Bären bleiben fast komplett zusammen

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Auch die Junior–Bären bleiben fast komplett zusammen

 Nachdem die Planungen für die nächste Saison bei den  KURPFALZ BÄREN reibungslos über die Bühne gegangen sind, wird sich auch der größte Teil der Junior-Bären in der nächsten Saison das „Rote Trikot“ der TSG Ketsch überstreifen.

Aus der A-Jugend kommen Sara Goudarzi, Lea Vay und Vary Novichikhina fest ins Team, für die jungen Spielerinnen sicher ein großer Erfolg. Im Rückraum werden sich Christina Völker, Theresa Köhler, Anastasija Klacar positionieren. Am Kreis vertraut Coach Adrian Fuladdjusch weiterhin auf Saskia Puhr und Rebecca Berg.  Auf den Flügeln sorgen unsere „Speedys“ Ina Bühl, Pia Büßecker und Anna Widmaier auch in Zukunft für ein hohes Tempo.

Die Situation bei unserem starken Torhüter-Trio wird sich verändern. Lediglich Katrin Rüttinger bleibt der Mannschaft erhalten. Katja Heinzmann und Laura Essmann ‒ sowie Julia Löbich ‒ werden aus beruflichen oder gesundheitlichen Gründen nicht weiter für die Junioren auflaufen können. Es heißt Danke zu sagen für ihren unermüdlichen Einsatz über Jahre und die vielen Stunden auch neben dem Handballfeld. In Ketsch werden sie sicher in bester Erinnerung bleiben und am letzten Spieltag mit einer tollen Verabschiedung in einen neuen Lebensabschnitt entlassen.

Um die Lücken zu schließen, stehen sehr talentierte Jugendspielerinnen aus dem Jahrgang 2002 und 2001 bereit, die hochmotiviert sind, bei den Junioren Fuß zu fassen. Darüber hinaus laufen schon Gespräche, um eine weitere Torfrau und eine Rückraumspielerin zu gewinnen. Es wird also auch in der neuen Runde eine super besetzte Mannschaft bei den Junior-Bären auf der Platte stehen, auf die sich die Fans freuen können.

„Dass Katja, Laura und Julia erst einmal aus der Bärenfamilie ausscheiden, bedauern wir sehr. Wer weiß, vielleicht sieht man sie ja mal wieder im Trikot der Bären oder in einer anderen Funktion im Verein. Dass alle anderen bleiben, macht uns natürlich sehr glücklich und wir freuen uns auf die kommende Runde mit ihnen“, so ein zufriedener Adrian Fuladdjusch.